Die Temperaturen der vergangenen Wochen lassen schon frühsommerliche Gefühle aufkommen und so manchem Slackliner wird es im Park zu heiß. Aber, was tun? Slackline-Gear und einige Freunde eingepackt und ab zum nächsten Fluss, See oder Teich und eine Waterline aufgespannt!
Auch ein Ausflug ans Meer ist immer möglich, um seine Slackline-Skills über Wasser zu prüfen. Wer das erste Mal auf einer Waterline steht, wird schnell bemerken, dass es nicht viel mit dem Slacken im Park zu tun hat. Die Höhe, die Spannung und die Line sind gleich, und trotzdem ist das Gefühl ein ganz anderes. Schon die kleinste Wellenbewegung des Wassers fordert einem alles ab.
Auch die spiegelnde Wasseroberfläche tut noch ihr nötigstes, um einen aus der Balance zu werfen. Selbst den geübten Slackliner – ich zähle mich jetzt auch mal dazu – erinnern die ersten Schritte auf der Line eher an den Ritt auf einem Rodeo-Bullen als an das geschmeidigen „Cruisen“ auf der Slackline. Wenn dann endlich der Ansatz von Gleichgewicht gefunden ist, gibt es aber noch Fische, die uns einen Strich durch die Rechnung, beziehungsweise über den Fixpunkt ziehen können!
Alles in Allem ist Waterlinen aber ein riesiger Spaß und sorgt für die nötige Abkühlung im Sommer und kann sehr gut mit einem Badetag verbunden werden!
Neben den üblichen Slackline Grundsätzen (www.slacklineverband.com) sollte man sich mit einigen Fragen befassen, damit der Spaß nicht in einem Drama endet:
Habt ihr bereits schöne Waterline-Spots gefunden? Gibt es schon tolle Fotos die ihr mit der Community teilen möchtet oder sucht ihr noch nach Spots oder dem nötigen Material? Gerne könnt ihr euch mit uns in Verbindung setzten!
Auf eine fröhliche Waterline-Saison mit Spaß, Sicherheit und Toleranz!
Daniel Haberl
Team Slackline.at
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